Manche Dinge entwickeln sich einfach beim Malen. So fand sich zu einer als reine Studie gedachten Arbeit in einer zweiten Studie auf einmal eine optische
Ergänzung.
Aus dem Trennenden der beiden Arbeiten entstand ein Zwischenraum, der durch die Vorstellung des Betrachters überbrückt wurde.
So entstand das Weiße Triptychon, das erste dieser Reihe.
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